Sportgeist für einen guten Zweck

Fahrrad statt Auto: CAD Schroer Sommeraktion für einen guten Zweck

Moers, Deutschland – 22. Oktober 2014: Am 1. März startete CAD Schroer seine Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ bereits zum vierten Mal in Folge. Der Engineering Software Entwickler aus Moers rief seine Mitarbeiter dazu auf, das Auto stehen zu lassen. Im August zählte jeder Fahrrad-Kilometer für einen guten Zweck.

CAD Schroer Mitarbeiter bei einer Feierabendtour in Cambridge
CAD Schroer Mitarbeiter bei einer Feierabendtour in Cambridge
Radeln fuer den guten Zweck CAD Schroer
Radeln fuer den guten Zweck CAD Schroer

Ein großer Ansporn für die tägliche Radfahrt ins Büro

Viele Beschäftigte des Unternehmens schwangen sich auf den Sattel, statt auf den Fahrersitz ihres Autos, um acht Monate lang fleißig Kilometer zu sammeln. „Wir nähern uns nun schon dem Ende unserer diesjährigen unternehmensweiten Radfahr-Aktion,“ sagt Simon Geard von CAD Schroer UK. Er ist einer von vielen die jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. „Der August war das Highlight des Jahres. Da ging es um den guten Zweck. Da war die Motivation bei allen besonders hoch.“

Radeln für den guten Zweck

Jedes Jahr initiiert der Engineering Software Entwickler aus Moers eine unternehmensweite Radfahr-Aktion. Von März bis Oktober werden täglich alle geradelten Kilometer der Mitarbeiter gezählt. Im August wurden alle Kilometer, die mit dem Fahrrad zur Arbeit oder während einer Feierabendtour mit Kollegen gefahren wurden, direkt dem Spendenkonto gutgeschrieben. „In diesem Jahr haben wir im Spendenmonat 4.250 km erreicht“, so Gudrun Tebart von CAD Schroer Deutschland. „Für jeden Kilometer gehen 0,50 Euro an einen guten Zweck und alle Kollegen können mitentscheiden, welche wohltätigen Organisationen unterstützt werden.“
CAD Schroer "Mit dem Rad zur Arbeit" Kampagne
CAD Schroer "Mit dem Rad zur Arbeit" Kampagne

Die Mitarbeiter sind begeistert

„Wenn Sportgeist auf Ehrgeiz trifft und sich zusätzlich die Gelegenheit bietet, anderen Menschen etwas Gutes zu tun, dann ist das doch eine unschlagbare Kombination,“ so Gudrun Tebart weiter. Michael Schroer, Geschäftsführer des Unternehmens fügt hinzu: „Das Radfahr-Projekt hat in unserem Unternehmen schon Tradition. Und von Jahr zu Jahr können wir immer mehr Mitarbeiter davon begeistern mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Wir freuen uns schon auf weitere neue Rekorde zum Ende der Saison.“
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