Marketing Trend 2022: Die Bedeutung von Augmented und Virtual Reality
Was sind die Trends im Marketing 2022?
Die Digitalisierung hat, auch bedingt durch die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns, eine extreme Entwicklung genommen und wirklich große Sprünge gemacht. Zunehmend neue Technologien und Wege eröffnen Möglichkeiten der digitalen Art um Kunden und Nutzer anzusprechen. Das macht sich natürlich auch im Marketing und speziell im immersiven Marketing bemerkbar. Marketing Trends gibt es viele, doch gerade AR (Augmented Reality) und VR (Virtual Reality) sollten in 2022 besonders beachtet werden. Es bieten sich vielfältige Möglichkeiten.
Augmented Reality und Virtual Reality zählen zu den wichtigsten Marketing Trends 2022
Nutzungsmöglichkeiten in Bereichen von Augmented und Virtual Reality sind bereits heute vorhanden. Dank 5G erweitert sich die Anwendungsvielfalt ständig und praktische sowie performante AR- und VR-Geräte werden massentauglich. Durch die neuen Anwendungen lassen sich auch gewaltige Informationsmengen rasch und bequem verfügbar machen. Damit sind AR- sowie VR-Technologien unweigerlich ein Marketing Trend 2022.
Augmented Reality (AR) ist die Verbindung von realer und virtueller Welt und dient als Erweiterung der Realität. Über die reale Welt wird technisch gesehen eine weitere Ebene gesetzt. In dieser zusätzlichen Ebene lassen sich Symbole, Objekte oder weiterführende Informationen hinzufügen beziehungsweise einblenden. Die dafür notwendige Hardware sind AR-Brillen, die oft auch als Smart Glasses bezeichnet werden. Die Technik ist aber auch mit den entsprechenden Apps in nahezu jedem modernen Smartphone oder Tablet nutzbar.
Virtual Reality (VR) ist eine virtuelle also fiktive Welt. Alles, was der Anwender gerade sieht, geschieht ausschließlich virtuell. Im Gegensatz zur Augmented Reality werden auch keine Subjekte aus der realen Welt mit einbezogen oder integriert. Als Hardware benötigt man eine VR-Brille oder auch Head Mounted Display (HMD) genannt. Für ein umfassendes Erleben werden oftmals Audio-Informationen ergänzend hinzugefügt.
Welche Vorteile bringt der Marketing Trend Virtual Reality?
Unmengen an Gründen stellen sich dar, warum Unternehmen die Verwendung von VR-Marketing ins Auge fassen sollten. Und es lohnt sich auch die langfristigen Perspektiven anzuschauen und nicht nur mal kurz auf den Zug aufzuspringen. Welche Möglichkeiten bieten sich schon jetzt und was kann bereits heute umgesetzt werden? Hier folgt ein wenig Orientierungshilfe und Inspiration.
Immer mehr Unternehmen haben in den zurückliegenden Jahren erste Anstrengungen unternommen, Virtual Reality oder VR effizient im Marketing zu verwenden und das mal mehr und mal weniger erfolgreich. Schaut man sich die durchgeführten VR-Maßnahmen genauer an, stellt man leicht fest, dass sie sich alle in einem Punkt gleichen: Die Marketingbotschaft soll durch VR übermittelt werden. Es gibt jedoch einige Kriterien wie man sie unterscheiden und kategorisieren kann. Um genau diese Unterscheidungsmerkmale geht es im Folgenden. Das vordringlichste Merkmal ist das Kommunikationsumfeld, denn abhängig davon ergeben sich unterschiedliche Challenges, Planungsprozesse und natürlich Zielsetzungen.
Vorteile von AR und VR im Marketing
- Neuartiges, intensives Darstellungserlebnis für den Benutzer
- Benutzer hat beeindruckende Erfahrungen
- Benutzer bekommt das Gefühl, aktiv an einem Produkt mitgewirkt zu haben
- Ansprache auf emotionaler Ebene führt zu höherer Kundenbindung.
- Stärkung der Kaufentscheidung sowie Marken-Stärkung durch atemberaubende Einkauferlebnisse
- Arbeiten mit mehreren Mitarbeitern in einem virtuellen Raum
- Potentiale für verschiedenste Anwendungsbereiche
- Dadurch können Botschaften eindrücklicher vermittelt werden.
- Ermöglicht detaillierte Einblicke in komplizierte Produkte
- Mit Leuten verbinden führt zu effektiver Kommunikation
- Vorreiter-Image durch Einsatz innovativster Technologie
- Kampagnen werden wirkungsvoll und erlebnisreich
Die VR-Experience für zu Hause
Die heimischen vier Wände dürften das erste Umfeld sein, was einem in den Sinn kommt, wenn es um Virtual Reality (VR) im Marketing geht. Allerdings ist die entsprechende Zielgruppe noch sehr schmal, da Konsumenten über eine eigene VR-Brille verfügen müssen. Da die Verbreitung noch sehr gering ist, ist die Reichweite nicht so hoch wie im Fall von 360°Videomarketing und anderen digitalen Medien. Überzeugen kann diese Maßnahme jedoch durch den hohen Interaktions- und Immersionsgrad, durch den das Einbeziehen des Konsumenten gesteigert wird und sich so stark-emotionale Erlebnisse schaffen lassen.
Die “VR Skin Exploration” von Beiersdorf ist ein greifbares Beispiel für eine VR-Experience zu Hause. Sie nimmt den Konsumenten mit auf eine virtuelle Reise über unsere Haut. Der Nutzer gelangt so auf spielerische Weise in die virtuelle Produktwelt und kann diese vollkommen eigenständig entdecken. Gerade schwierige Sachverhalte lassen sich mittels interaktiver Vermittlung von Informationen rascher erfassen und das ausgemachte Kaufrisiko beim Kunden wird verringert. Das hat wiederum einen positiven Einfluss auf sein Kaufverhalten.
Virtual Reality als verkaufsunterstützende Maßnahme
VR am Point of Sale (POS) lässt sich direkt in Kundengespräche einbinden, um beispielsweise Produkte zu illustrieren, Eigenschaften zu beschreiben oder einzelne Produktvarianten zu präsentieren. Besonders realistisch ist diese Maßnahme, wenn das Produkt direkt mit einbezogen wird. Auf diese Weise wird die “Walking VR” Maßnahme von Audi genutzt und das entsprechende Fahrzeug virtuell zugänglich gemacht. Der Kunde hat so die Möglichkeit sich das Fahrzeug aus unterschiedlichen Perspektiven anzusehen. Auch die Konfiguration der Ausstattung wird angezeigt und Kundenwünsche lassen sich direkt anpassen. Das Ziel der Informationsvermittlung ist der Verkauf, weshalb diese Maßnahme sehr gut für die fortgeschrittene Phase im Verkaufsprozess geeignet ist. Besonders effektvoll bei hochpreisigen Produkten mit großem Infobedarf, so zum Beispiel der Autokauf oder die Immobilienbesichtigung.
Gerade im Bereich der hochpreisigen Segmente, wie beispielsweise im Maschinenbau, Anlagenbau oder in der Fabrikplanung, ist VR besonders spannend. Der VR-Viewer i4 VIRTUAL REVIEW bietet Planern, Konstrukteuren und Ingenieuren die Möglichkeit CAD-Modelle jeglicher Art in der virtuellen Realität zu betrachten und diese zu begehen. Auch gerade für Marketing und Vertrieb ist die VR-Anwendung hochinteressant. Denn egal ob Kundenbesuch, Messe oder Veranstaltung, die entsprechende Anlage oder Maschine ist in Originalgröße immer im Gepäck.
Virtual Reality und Markenerfahrung
Hierbei kann man ganz gezielt virtuelle und reale Elemente vermischen. Durch die Erschaffung eines stimulierenden Erlebnisses, das alle Sinne anspricht, ist die Methode einer VR-Markenerfahrung besonders zur Kundenbindung geeignet.
Der Outdoor-Händler Globetrotter nutzte diese Möglichkeit für ein Firmenjubiläum und nahm die Kunden mit auf eine virtuelle Reise um die Welt. So konnte direkt im Store dieses immersive Abenteuer erlebt werden. Durch die weitere Verwendung von Ausstattung und Effekten wie Kälte, Wind und Erschütterungen, fühlte sich diese Abenteuerreise sehr realistisch an.
Virtual Reality und Markenerfahrung
VR Terminals sind normalerweise nicht Bestandteil des Verkaufsgesprächs, sondern sind vielmehr vergleichbar mit sogenannten Infoterminals. Kunden können damit zusätzliche Informationen über das entsprechende Angebot oder das einzelne Produkt erhalten. Der Anreiz zum Kauf wird durch die Immersion gefördert.
Der VR-Showroom von IKEA zeigt wie es gemacht wird. Kunden können virtuelle Räumlichkeiten mit den entsprechenden Möbeln gestalten. Aber auch im Automobilhandel werden Showrooms in der Virtual Reality immer häufiger von Autohäusern eingesetzt. So kann der Automobilhändler sein komplettes Autohaus mit allen verfügbaren Fahrzeugen dem Kunden in der Virtual Reality präsentieren.
Gerade bei einem eingeschränkten Platzangebot, wie es auf Messen nun mal immer der Fall ist, ist die Virtual Reality (VR) durchaus interessant. Der Messestand kann virtuell erweitert und für Besucher interessanter gestaltet werden. Auf diese Weise kann das Leistungsangebot besonders hervorgehoben werden und die positive Einstellung potenzieller Kunden zum Produkt wird gesteigert. Sachliche und emotionale Kommunikation können mit Hilfe der VR sehr einfach verknüpft werden.
Virtual Reality und Eventmarketing
Ähnlich wie beim Messestand wird im Eventmarketing VR in ein Gesamtkonzept integriert. In der Regel wird das Event um die VR-Komponente erweitert, mit der dann die Kundenbindung zur Marke gestärkt werden soll. So sind das Image, die Bekanntheit und die Markenbeziehung zuallererst mit dieser Maßnahme zu verbinden. Die Achterbahnfahrt mit dem Weihnachtsmann von Coca-Cola ist hier beispielhaft.
Auch Meetings sind eine Art Event. Meeting-Plattformen gibt es viele, doch die VR-Meeting-Plattform i4 MEETING bietet etwas Einzigartiges. Das Meeting findet virtuell statt und der Teilnehmer betritt den virtuellen Raum mit einem Avatar und seinem Namen. Die Teilnehmer können sich untereinander austauschen, wie an jedem anderen realen Ort. Der Clou von i4 MEETING ist, dass in diesem Raum die Möglichkeit besteht, 3D-Modelle zu präsentieren und Kunden haben die Möglichkeit diese genauestens zu betrachten. Und dies funktioniert über PC, Tablet mittels Browser oder VR-Brille.
Was bietet der Marketing Trend Augmented Reality?
Wie zuvor beschrieben geht es bei der VR um das Eintauchen in virtuelle Welten. Die Augmented Reality oder AR ergänzt die reale Umgebung mit digitalen Infos und Elementen.
Im Regelfall benutzt man dazu heutzutage das Smartphone oder Tablet. Die AR-Software erweitert das von der Kamera gelieferte Live-Bild um die digitalen Inhalte. Moderne Mobilgeräte brauchen also keine spezielle Software, eine App ist ausreichend und die Qualität kann sich sehen lassen.
Einsatzmöglichkeiten von AR und VR im Marketing
- VR und AR als verkaufsunterstützende Maßnahme
- Besonders effektvoll bei hochpreisigen Produkten mit großem Infobedarf
- VR-Experience für zu Hause
- emotionale Erlebnisse für den Benutzer schaffen
- VR Terminals und VR Showrooms: neue Möglichkeiten im Marketing
- Virtuelle begehbare Online Shops
- VR am Messestand oder im Eventmarketing
- Darstellung komplexer Produkte oder begehbare Maschinen
- AR im stationären Einzelhandel: das Einkaufserlebnis zu einem Highlight werden lassen
- gewaltige Informationsmengen sind rasch und bequem verfügbar
Augmented Reality und Online-Shopping
Besonders erklärungsbedürftige Produkte lassen sich oftmals über Fotos und Videos nicht wirklich ausreichend beschreiben. AR ist hierfür tatsächlich die perfekte Ergänzung, wie viele Apps mittlerweile zeigen. Mit der entsprechenden App von IKEA kann man sich verschiedene Möbel oder die komplette Einrichtung direkt in der eigenen Wohnung anschauen. Mit der App des Farbenherstellers Dulux kann man sich zeitgleich auch noch die neue Farbe für die Wände visualisieren. Und eine weitere App macht das Smartphone oder Tablet zum Schminkspiegel und ermöglicht das Ausprobieren von Kosmetikprodukten. Der Kauf der Produkte fällt jedem Kunden durch diese spielerischen Verknüpfungen leichter. Im industriellen Kontext ermöglicht beispielsweise die Augmented Reality (AR) Viewer App i4 AUGMENTED REVIEW das Einblenden von beliebigen 3D-Modellen in der realen Umgebung. Selbst Krane, Roboter und Maschinen lassen sich so in jeder Umgebung als AR-Modell darstellen.
Augmented Reality im stationären Einzelhandel
Im klassischen Einzelhandel kann AR ebenfalls sehr hilfreich sein und das Einkaufserlebnis zu einem Highlight werden lassen. Die virtuelle Umkleidekabine ist dabei ein herausragendes Beispiel. Ein Hightech-Spiegel mit fast magischen Fähigkeiten macht es möglich, dass nicht erst auf die nächste freie Kabine gewartet werden muss. Viele verschiedene Kombinationen von Kleidungsstücken können virtuell anprobiert und sogar die Farben dynamisch angepasst werden. Selbst wenn nicht alle Produkte im Laden vorrätig sind, ist dieses virtuelle Einkleiden bei der Findung von den passenden Kleidungsstücken sehr hilfreich.
Augmented Reality in den sozialen Medien
Besonders gut geeignet für das Marketing sind AR-Filter mit witzigen und ausgefallenen Effekten für Selfies und andere Fotos. Charaktere aus Filmen, Maskottchen oder die Produkte selbst können Teil dieser Filter sein. Nur spaßig muss es halt sein.
Snapchat spricht von rund 30 % der Nutzer, die auf entsprechende Filter zurückgreift und sogar mit der Werbung interagiert, meist von ganz allein und verbreitet werden die Ergebnisse dann auch noch.
Netflix nutzte eine AR-Umgebung für eine seiner Serien. Auch Spielfilme, vor allem Komödien, nutzen witzige Selfie-Optionen. Die US-Fast-Food-Kette Taco Bell erreichte an einem einzigen Tag 224 Millionen Abrufe mit einem Selfie-Filter.
Auch Facebook setzt mittlerweile mit großem Erfolg ähnliche Filter wie Snapchat ein.
AR-Viewer App
Um beispielsweise 3D-Modelle in der erweiterten Realität zu betrachten, benötigt es eine entsprechende und gute App. Durch die Hilfe des AR-Viewers i4 AUGMENTED REVIEW wird die Alltagstauglichkeit der erweiterten Realität bestens sichtbar. Diese App macht das Einblenden von willkürlichen 3D-Modellen in der realen Umgebung möglich. Benötigt wird dafür lediglich ein AR-fähiges Smartphone oder Tablet. Auf modernen Mobilgeräten lassen sich auf diese Weise sogar sehr komplexe 3D-Modell auf dem AR-Viewer verwenden. Die einfache Benutzeroberfläche garantiert ein leichtes Zurechtfinden für jeden Nutzer. Nach dem Laden des 3D-Modells wird es entsprechend im realen Raum platziert und kann verkleinert, vergrößert, gedreht und verschoben werden.
Augmented Reality in Print- und Außenwerbung
Selbst statische Werbung in Zeitungen oder Magazinen und Plakate lassen sich durch AR verfeinern und aufwerten. Aus den letzten Jahren gibt es hierzu bereits sehr viele Beispiele. Und die notwendige Technik hat sich stark verbreitet. Porsche hat zum Beispiel die AR-Funktionen der App Shazam verwendet. So konnten Leser eines Motorsport-Magazins die Autos lebendig werden lassen. Jedes Modell hatte ein hinterlegtes Video, das automatisch startete.
Im Grunde handelt es sich bei AR um eine Weiterentwicklung des QR-Codes, denn hier kann jedes beliebige Bild erkannt und passende Inhalte eingeblendet werden. Der Nutzer landet nicht wie beim QR-Code nur auf irgendeiner Website, sondern es wird vielmehr Gedrucktes und Digitales direkt miteinander kombiniert und verknüpft und es entsteht ein Gesamterlebnis.
AR App für Kataloge
Mit dieser AR-App werden eindrucksvolle 3D-Modelle von Produkten direkt über die Bilder in Katalogen, Broschüren oder Datenblättern eingeblendet. So ist es mithilfe der Augmented Reality oder AR möglich Marketingunterlagen optimal aufzuwerten, da sie nicht mehr nur einfache Fotos und Bilder beinhalten, sondern auch 3D-Modelle, die angepasst an den Inhalt über den entsprechenden Bildern eingeblendet werden.
Einen einfachen Einstieg in die Augmented Reality bietet die i4 AUGMENTED CATALOG App und der dazugehörige Cloud-Service. Die ausgewählten 3D-Modelle werden in der Cloud gespeichert und sind dadurch über das Internet weltweit verfügbar. Die einzelnen Modelle werden dabei mit einem Bild aus den passenden Unterlagen verknüpft. Von da an kann jeder, der den Katalog oder die Unterlagen in der Hand hält, die entsprechend verbundenen Modelle sehen und sich von der Qualität viel besser überzeugen.
„Die neuen Technologien wie Virtual Reality und Augmented Reality bieten eine breite Grundlage, um Kampagnen wirkungsvoll und erlebnisreich zu gestalten, was sich später auch in den Verkaufszahlen widerspiegeln wird.“
Marketing Trends für 2022: AR und VR, ein Fazit
Der Trend ist klar. Mehr und mehr beeinflussen neue Technologien wie AR und VR das Marketing. Die Entwicklung von AR und VR ist in den letzten Jahren zügig vorangegangen. Mittlerweile gibt es genügend spezielle Headsets und Brillen. Die neuen Brillen von Oculus oder die Microsoft Mixed Reality Brillen sowie die HoloLens zeigen den Trend deutlich auf. Und mit allen Neuheiten kommen auch wieder neue Erlebnisse.
Diese Technologien bieten eine breite Grundlage, um Kampagnen wirkungsvoll und erlebnisreich zu gestalten, was sich später auch in den Verkaufszahlen widerspiegeln sollte. Und wenn entsprechende Standardlösungen nicht ausreichen sollten, können zweifellos ganz individuelle AR- oder VR-Lösungen entwickelt und realisiert werden. In diesem Zusammenhang können sich Interessierte direkt von CAD Schroer beraten lassen und dabei herausfinden, welche App für welche Kampagnen am besten geeignet ist. Die unterschiedlichen in diesem Beitrag genannten i4-Produkte sind schon jetzt einsetzbar und können viele Marketing-Maßnahmen auf ein ganz neues Level heben. Aber auch die Programmierung eigener individueller AR/VR-Apps ist in Zusammenarbeit mit CAD Schroer ein Thema.