Drei einfache Schritte zum Einstieg in die 3D Fabrikplanung
Die Einführung der 3D Fabrikplanung muss nicht schwer sein und bringt einem Unternehmen sehr viele Vorteile.
Die bekannten Risiken der 2D-Planung
Die reine 2D-Aufstellungsplanung gilt bisher als der einfachere und schnellere Weg. Die Einschränkung auf nur zwei Dimensionen birgt jedoch viele Risiken, derer sich die meisten Planer auch bewusst sind. Kollisionen werden wegen der fehlenden Höhen oft erst während der Umsetzung erkannt. Die Änderungskosten sind in dieser Phase sehr hoch und ein Stillstand wirkt sich auf die komplette Projektdauer aus.
Die Planung lässt sich auch auf Basis eines 2D-Layouts schwer im eigenen Team und mit den Lieferanten kommunizieren. Missverständnisse können schnell entstehen, sodass sich wiederum Fehler in die Planung einschleichen.
Vorteile von 2D, die keine mehr sind
Mit dem Umstieg auf die 3D Fabrikplanung nicht lange warten
Die drei Schritte für einen schnellen Einstieg in die 3D Fabrikplanung
Der Einstieg in die 3D Fabrikplanung muss nicht kompliziert sein, sondern kann mit drei einfachen Schritten vollzogen werden. Auch kann dies bereits im laufenden Projekt geschehen, so dass dieses bereits von den Vorteilen der 3D-Planung profitiert.
Schritt 1: Software-Recherche und Präsentation durch Anbieter
Eine schnelle Recherche nach 3D Fabrikplanungssoftware zeigt schnell, welche Anbieter in Frage kommen. Mit den meisten lässt sich kurzfristig ein Termin für einen Webcast vereinbaren, in dem man die Software im Detail vorgestellt bekommt. Dadurch bekommt man nicht nur einen Einblick, sondern kann auch direkt Fragen bezüglich eigener Projekte stellen. Einer der Anbieter einer Fabrikplanungssoftware ist die CAD Schroer GmbH. Mit M4 PLANT bietet das Unternehmen ein umfangreiches Paket mit vielen Modulen für die 3D-Planung einer Fabrik.
Schritt 2: Tests der Software an den eigenen Projekten
Schritt 3: Einführung der Software mit projektbegleitenden Schulungen
Bei der Einführung der Software stehen den Unternehmen meist unterschiedliche Lizenzmodelle zur Wahl. Die Software kann für die Projektdauer gemietet oder einfach gekauft werden. Dabei kann die Software entweder auf einem einzelnen Arbeitsplatz oder gar im Netzwerk genutzt werden, so dass mehrere Personen darauf Zugriff haben. Soll die Nutzung durch mehrere Benutzer erfolgen, dann lohnt sich auch ein Workshop oder eine Schulung, damit diese möglichst schnell mit der Software produktiv werden können. CAD Schroer bietet in diesem Bereich sogar projektbegleitende Workshops an, die auf Basis des aktuellen Projektes durchgeführt werden.
Die richtige Software für den Start in die 3D Fabrikplanung
Eine sehr gute Lösung zur 3D-Planung kompletter Fabriken oder Anlagen ist M4 PLANT. Damit lassen sich komplette Produktionsstätten größenunabhängig erfassen und zu einem 3D-Layout verbinden. Das System verarbeitet jede Art an Bestandsdaten, unabhängig davon, ob diese als Scans, 2D-Zeichnungen, 3D-Modelle oder Laserscans vorliegen. Vielseitige Schnittstellen sichern die hohe Integration in bestehende Systemlandschaften. Die große Flexibilität und Anpassbarkeit des Systems lässt zusätzlich unternehmensspezifische Lösungen zu. Eine kostenlose Testversion steht online zur Verfügung. Video-Tutorials und eine Online-Unterstützung durch erfahrene Trainer erleichtern den Start in die 3D-Fabrikplanung.