Was ist neu in Version 7.2
Allgemeine Verbesserungen
Optimierung für hochauflösende Monitore
Die Vielfalt an Monitoren und den dazugehörigen Auflösungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. In der Version 7.2 von M4 PLANT & M4 DRAFTING wurde die Unterstützung für hochauflösende Monitore (z.B. 4k Monitore) optimiert. Passend dazu kann der Benutzer in der Software nun noch größere Icons verwenden. Für die Anzeige in großen Bildschirmauflösungen bis 4K (3840 x 2160), wurden zwei neue Icon-Sätze eingeführt (xlarge und xxlarge). Die Optimierung für hochauflösende Monitore umfasst auch die Verbesserung der Anzeige in unterschiedlichen Skalierungen, die in den Windows-Betriebssystemeinstellungen für den Bildschirm vorgenommen werden können.
Vereinfachte Konfiguration des Lizenzservers
Die Version 7.2 der M4-Produktreihe kommt mit einem neuen Administrationstool für den Lizenzserver. Es zeigt den Installationsstatus der Lizenzserversoftware und den Status des Lizenzdienstes an. Es stehen unterschiedliche Optionen zur Verfügung, die die Installation und Administration des Lizenzservers stark vereinfachen. Mit Hilfe des Programmes kann z.B. eine neue Lizenzdatei eingespielt, der Lizenzdienst gestartet und gestoppt werden oder auch bereits vorhandene Lizenzserverinstallation aktualisiert werden. Die Software unterstützt den Administrator bei jedem Schritt und erstellt auch automatisch Backups.
Automatische Aktivierung von Einzelplatz-Lizenzen
Ab Version 7.2 von M4 PLANT und M4 DRAFTING werden Einzelplatzlizenzen (aus lokalen Lizenzdateien) automatisch erkannt und angezogen. Sie müssen nicht mehr gesondert aktiviert werden.
Neue Funktionen, Aktualisierungen und Änderungen
Modelle und Zeichnungsableitungen im Hintergrund erzeugen
Der Export von umfangreichen 3D-Daten oder die Ableitung von 3D-Daten als 2D-Zeichnungen kann unter Umständen einige Zeit in Anspruch nehmen. Ab der Version 7.2 von M4 PLANT werden die Prozesse für die Konvertierung oder die Generierung von Zeichnungsableitung in einem Hintergrundprozess gestartet. Dadurch wird die Benutzeroberfläche nicht länger blockiert und der M4 PLANT-Nutzer kann während des Exports an der Planung weiterarbeiten. Außerdem wurde die Performance der Konvertierung verbessert.
Verbesserte Bearbeitung von Texturen
Die Erzeugung und Bearbeitung von Texturen wurde in M4 PLANT Version 7.2 verbessert. So wurden Werkzeuge zur Anpassung von Polygontexturen hinzugefügt, wodurch die Außenkonturen oder Löcher sehr einfach angepasst und nachbearbeitet werden können.
Mehrfachauswahl für Systeme, Subsysteme und Gewerke
Durch die verbesserten Auswahlfilter können jetzt mehrere Systeme, Subsysteme oder Gewerke gleichzeitig ausgewählt werden. Durch diese neue Möglichkeit der Mehrfachauswahl können zusätzliche Arbeitsschritte entfallen, was Zeit einspart.
Neue Symbole für die Auswahl der Ansicht
Die Symbole und Texte für die Auswahl der Ansicht wurden optimiert und an das Koordinatensystem im Arbeitsbereich angepasst.
Factory Layout
Symbole öffnen und bearbeiten
2D-Symbole zur Erstellung eines Layouts mit dem Factory Layout Modul in M4 PLANT konnten bisher nicht editiert werden. Mit der Version 7.2 können diese nun für die Bearbeitung geöffnet und danach wieder geschlossen werden. Damit werden dem Benutzer zusätzliche Bearbeitungsmöglichkeiten für den Layoutprozess bereitgestellt.
Stahlbau
Neue Funktion zur Erzeugung von Löchern in Stahlträgern
In der M4 PLANT Version 7.2 wurde das Stahlbau-Modul um die Funktion zur Erzeugung von Löchern in Stahlträgern erweitert. Diese Funktion ist sehr ähnlich der bereits bekannten Funktion zur Erzeugung von Löchern in Stahlplatten. Sie verwendet gleichfalls das Route-Werkzeug für die Definition der entsprechenden Bereiche, die mit einem Loch versehen werden sollen.
Neue Funktion zur Erzeugung von Gehrungsschnitten
Ab der Version 7.2 wurde der Dialog zur Erzeugung von Schnitten zwischen Stahlträgern und die Option zur Erzeugung von Gehrungsschnitten erweitert. Damit können nun zwei Stahlträger nun auch mit einem Gehrungsschnitt verbunden werden.
R&I
Dynamische Instrumentierungssymbole
R&I Instrumentierungssymbole passen sich ab der Version 7.2 den darin enthaltenen Texten an. Bei kurzen Nummern oder Texten bleiben diese rund. Werden die Texte länger, werden die Symbole entsprechend der Textlänge gestreckt.
Neuer Bereich für R&I-Optionen
In der Version 7.2 haben die Einstellung für das R&I-Modul einen neuen Bereich in den Voreinstellungen bekommen. Die Einstellungen gelten für alle in M4 DRAFTING erzeugten und modifizierten R&I-Schemata. Sie lassen sich für ein bestimmtes Kundenprojekt zentral an dieser Stelle ändern.
Verbesserte automatische Neu-Nummerierung der Symbole
Auf Basis des Kundenfeedback wurde das Neu-Nummerierungs-Werkzeug optimiert. Die Einstellungen für den Startwert und den Erhöhungsfaktor wurden in die Voreinstellungen verschoben.
3D
Ein neues eigenständiges Werkzeug für die Modellkonvertierung
Ab Version 7.2 beinhaltet M4 PLANT und M4 DRAFTING ein neues eigenständiges Werkzeug zur automatisierten Konvertierung von Dateien in 3D-Formaten. MODUtil wird unabhängig von M4 PLANT und M4 DRAFTING gestartet. Es erlaubt sowohl Einzelkonvertierungen, z.B. den Export von MOD-Dateien in das STP-Format als auch Kettenkonvertierungen, z.B. den Import von STP-Dateien mit nachgeschalteter Vereinfachung des Models.
Die Konvertierungsprogramme, die MODUtil benutzt, sind Kommandozeilenprogramme. Sie werden kontinuierlich weiterentwickelt.
Die Optionen für jedes einzelne Konvertierungsprogramm sind in der grafischen Oberfläche zusammengestellt. Sie können von dort sehr bequem ausgewählt und unter einem Namen abgespeichert werden (Taskkonfiguration).
Die Zusammenstellung einzelner Tasks kann ebenfalls abgespeichert werden (Jobkonfiguration).
Taskkonfigurationen und Jobkonfigurationen können vom Administrator oder von erfahrenen Benutzern zusammengestellt und dann für alle Benutzer bereitgestellt werden.
Sie starten einen Job, in dem Sie eine Jobkonfiguration auf eine Datei oder auf alle Dateien in einem Verzeichnis anwenden. Zeitintensive Konvertierungen können Sie bequem über Nacht durchführen lassen.
Übernahme der Baugruppenstruktur aus STEP-Dateien
Ab Version 7.2 können STEP-Dateien inklusive der enthaltenen Baugruppenstruktur importiert werden. Dabei bleibt die Struktur sowohl nach dem Import als auch nach der Vereinfachung eines Modells erhalten. Die Struktur kann dann in der 3D-Planung für weitere Aufgaben, wie die Verarbeitung im M4 PLANT Component Designer, genutzt oder danach auch beim Export in andere Formate mit übernommen werden. So kann diese auch anschließend im 3D-Viewer M4 REVIEW mit angesehen werden. Genauso wird diese auch mit in das VR-fähige Format FBX übertragen. Zusätzlich werden beim STEP-Import auch die BREP (Darstellung der Modelle als Boundary Representation) in die MOD-Datei übertragen.
Bessere Vereinfachung von Modellen
Große 3D-Modelle sollten, bevor sie in M4 PLANT eingeladen werden, vereinfacht werden. Die durch die Modellvereinfachung erreichte Datenreduktion soll erreicht werden, dass die Modelle in M4 PLANT flüssig und ohne Performanceverlust verarbeitet werden können. Mit der Version 7.2 wurden dem Modul MODSIMPLIFY weitere Optionen zur Vereinfachung von Modellen hinzugefügt. So können Benutzer nun Radien an Modellen entfernen, indem sie bei der Vereinfachung eines Modells eine Maximal-Radius angeben. Bei der Vereinfachung werden dann kleinere Radien erkannt und in eine einfache Kante umgewandelt. Genauso wurde das Schließen von Löchern in Modellen optimiert.
2D
Alles Speichern-Funktion in der grafischen Werkzeugleiste
Für einen schnellen Zugriff auf die Funktion „Alles Speichern“ wird ab Version 7.2 diese Funktion nun auch in der grafischen Werkzeugleiste angeboten. Damit können die Änderungen in allen in M4 DRAFTING geladenen Zeichnungen mit einem Knopfdruck gespeichert werden.
Zeichnungen als PDF speichern
Das Speichern der Zeichnungen als PDF einfacher. Im Speichern-Dialog kann der Nutzer wählen, ob er die aktuelle Zeichnung als eine farbige PDF oder in Schwarzweiß speichern möchte.
Zeichnungsvorlagen
In der Version 7.2 wurde die Handhabung der Zeichnungsvorlagen in M4 DRAFTING nochmals optimiert. Im Ribbon-Menüpunkt Neu werden nun alle zur Verfügung stehenden Zeichnungsvorlagen angezeigt. Dies sind M4 DRAFTING-Standardvorlagen für metrische und imperiale Zeichnungen sowie kundenspezifische (Eigene) Vorlagen. Neu ist die Gruppierung in M4 DRAFTING (2D), 3D, Factory Layout (FL) und R&I (PID).
Zoomrichtung umkehren
Ab der Version 7.2 kann in M4 DRAFTING die Richtung der Zoom-Funktion auf dem Mausrad umgekehrt werden. Damit können Nutzer, die eine andere Ausrichtung des Mausrad-Zooms gewohnt sind, diese nun nach ihren persönlichen Bedürfnissen einstellen.
M4 REVIEW
Mit der neuen Version von M4 REVIEW können nun auch Strukturen von importierten STEP-Dateien angesehen werden. Diese Funktion wird nicht in der kostenlosen Version unterstützt.
Von Kunden gewünschte Verbesserungen an der Software
Neben den vielen Neuerungen beinhaltet die neue Version von M4 PLANT & DRAFTING 7.2 auch Lösungen für über 300 von Kunden gemeldete Verbesserungswünsche.
Gebäudeplanung und Layout
Optimierte Platzierung von Türen und Fenstern
In M4 Version 7.1 wurde die Platzierung von Türen und Fenstern noch weiter optimiert. Hierzu wurden die einzelnen Kataloge optimiert und der Dialog zum Platzieren der einzelnen Komponenten verbessert. So sind nun eine Vorschau für Türen und Fenster sowie erweiterte Messwerkzeuge verfügbar. Diese Verbesserungen sorgen beim Nutzer für eine vereinfachte Auswahl von passenden Türen und Fenstern, um diese noch schneller in der Planung platzieren zu können.
Neu: 3D-Vorschau für den Stützen-Katalog
In M4 Version 7.1 wurde der Auswahldialog für Stützen um ein 3D-Vorschaufenster ergänzt. Das ist besonders praktisch, denn der Nutzer kann hier die aktuell ausgewählte Komponente genau in 3D betrachten und anschließend in seiner Planung platzieren.
Zeichnungsableitungen
Verbesserte Schnittdefinition für 3D-Modelle
Das M4 3D-Modul beinhaltet ab der Version 7.1 ein neues Werkzeug zur Definition von Schnitten. Hierbei können mit Hilfe einer Linie Schnitte frei durch das Modell gelegt werden. Diese werden anschließend in einer anderen Ansicht dargestellt zu werden. Das neue Werkzeug vereinfacht damit die Schnittdefinition und macht es dem Nutzer noch einfacher, Schnitte komplett frei zu definieren.
P&ID
Optimierung des R&I Umnummerierungs-Werkzeugs
Die Umnummerierung kompletter Zeichnungen ist eine geschickte Möglichkeit, die Nummerierung von kopierten Elementen in einer Zeichnung stets den Vorgaben entsprechend zu halten. Mit dieser Funktion können doppelte Elemente neu nummeriert werden, so dass keine Komponenten mit derselben ID verwendet werden können. In der Version 7.1 wurde diese Funktion auf die Schleifen-IDs von Instrumenten erweitert. So kann der Nutzer nun auch die verwendeten Instrumente korrekt umbenennen.
Neu: Instrumentierung mit Alarm-Attributen
Mit der Version 7.1 können im R&I-Modul die Alarm-Attribute für Instrumentierungs-Symbole direkt im Dashboard definiert werden. Diese werden dann automatisch als Texte neben dem Symbol angezeigt. Verglichen mit der manuellen Platzierung der Texte, erleichtert diese Funktion dem Nutzer die Platzierung von Alarm-Attributen und spart ihm damit Zeit hinsichtlich der Konfiguration und Administration.
Bessere Konfiguration der R&I-Berichte und Stücklisten
Mit der aktuellen M4 Version 7.1 können R&I-Berichte und Stücklisten noch besser konfiguriert werden. So kann der Nutzer nun die Rohrleitungslisten noch besser konfigurieren und in unterschiedlichen Formen ausgeben. Mit dieser neuen Konfiguration können z.B. in einer Stückliste die an die Rohrleitung angeschlossenen Geräte mit ausgegeben oder die Spaltenbreiten für einzelne Attribute in Prozent angegeben werden. Dadurch kann der Nutzer das Layout seines Berichtes so optimieren, wie er es gerade benötigt.
Bessere Suche im R&I-Symbolbrowser
Neue Features wie verbesserte Filter für die Suche im R&I-Symbolbrowser machen es in M4 Version 7.1 noch einfacher die einzelnen Komponenten im Symbolbrowser zu finden. Dazu braucht der Nutzer nur nach Katalogen, Gruppen oder einzelnen Symbolen zu suchen, um sich die Ergebnisse dann live im Symbolbrowser anzeigen zu lassen.
Rohrleitungsisometrien
Neu: Verarbeitung von PCF-Dateien
M4 PLANT Version 7.1 bekommt ein neues Werkzeug, um Rohrleitungsisometrien aus einer PCF-Datei aus der 2D-Umgebung heraus zu erzeugen. Mit dem neuen Werkzeug lassen sich nun nativen M4 ISO Dateien im ISOX-Format oder die aus Drittsystemen exportierten Rohrleitungsisometrien PCF-Format öffnen und bequem in eine Rohrleitungsisometrie-Zeichnung umwandeln. Dabei kann der Nutzer aus mehrere Optionen wählen und die Isometrie an seine entsprechenden Anforderungen anpassen. Hier wählt er auch das gewünschte Template und die dazugehörige Konfiguration für die Isometrie aus. Durch diese neue Funktion wird die Rohrleitungsplanung mit M4 PLANT noch einfacher, da nun Rohrleitungsisometrien auch aus Fremdsystemen importiert werden können.
Neue Rahmenstile für Notizen
Ab der Version 7.1 können die in den Rohrleitungsisometrien abgesetzten Notizen mit unterschiedlichen Rahmen versehen werden. Dabei kann der Nutzer den Rahmenstil vor der automatischen Generierung einer Isometrie frei definieren.
Bessere Unterstützung des imperialen Maßsystems
Ab M4 PLANT Version 7.1 unterstützt das darin enthaltene Rohrleitungsisometrie-Modul auch die Darstellung von Bruchwerten für Zoll (z.B. 20 ¼“) sowie für Fuß & Zoll (z.B. 4′ 20 ¼“) Maßeinheiten. Auf Wunsch werden dabei von der Software alle Unterlagen automatisch mit den passenden Maßeinheiten versehen. Diese neuen Optionen erlauben es Unternehmen die Rohrleitungsisometrien immer mit den für das Projekt passenden Maßeinheiten zu versehen und damit auch international zu agieren.
Manuelle Aufteilung von Rohrleitungssträngen auf mehrere Isometrien
Ab M4 PLANT Version 7.1 kann an jedem Anschlusspunkt in einem Rohrleitungsstrang manuell festgelegt werden, ob an dieser Stelle eine Rohrleitungsisometrie auf mehrere Isometrien aufgeteilt werden soll. Das hat zum Vorteil, dass sich die Lesbarkeit einer einzelnen Isometrie erhöht, wenn überaus komplexe Rohrleitungsstränge manuell auf einzelne Rohrleitungsisometrien aufgeteilt werden.
Optimierung von Tabellen
Die Tabellen, die zusammen mit den Rohrleitungsisometrien erzeugt werden, wurden in der Version 7.1 noch weiter optimiert. Dabei kann der Nutzer die einzelnen Abstände der Zellen und der Texte variabel an die eigenen Anforderungen anpassen. Zusätzlich kann er festlegen, dass sich die Spaltenbreite der erzeugten Tabellen automatisch den enthaltenen Texten anpasst oder dass die Texte ab einer vorgegebenen Spaltenbreite automatisch umgebrochen werden. Durch diese Einstellungen werden die Lesbarkeit und Positionierung von Tabellen erheblich verbessert sowie die Einhaltung von Firmenstandards sichergestellt.
Mehr Optionen bei der Ausrichtung von Bemaßungen
Für eine noch bessere Übersicht in Rohrleitungsisometrien, ist es ab der Version 7.1 nun möglich, die Ausrichtung der Bemaßungen an schrägen Rohrleitungen festzulegen. Diese können nun entsprechend des Unternehmensstandards entweder an den horizontalen oder vertikalen Isometrie-Ebenen ausgerichtet wird.
Schnittstellen
Neu: Export von BIM-Planungsdaten
Bereits ab der Version 6.3 unterstützt M4 PLANT den Import von IFC (Industry Foundation Classes) Planungsdaten. IFC bildet den offenen Standard für BIM-Modelle (Building Information Modeling) und steht für einen primären, weltweiten, offenen Standard für den Datenaustausch in der Bauindustrie. Mit der Version 7.1 kann der Nutzer nun gesamte M4 PLANT Projekte im IFC-Format exportieren und sie damit in allen BIM-Projekten weiter verwenden.
Definition der Hintergrundfarben beim 3D-PDF Export
Ab der Version 7.1 kann der Nutzer beim Export einer 3D-PDF Datei aus M4 PLANT die Hintergrundfarbe manuell festgelegen. Damit kann er 3D-PDF Dateien noch übersichtlicher gestalten.
Optimierte Schnittstelle für VR/AR-Modelle
Ab der Version 6.3 beinhaltet M4 PLANT einen Export in das FBX-Format. Damit können 3D-Modelle im FBX-Format direkt in Augmented oder Virtual Reality (AR/VR) Applikationen und Viewern genutzt werden. Mit der Version 7.1 wurde die FBX-Schnittstelle hinsichtlich der Übergabe von Modellstrukturen, enthaltener Texturen und der Modellpositionierung noch weiter verbessert. Damit kann der Nutzer nun die M4 PLANT 3D-Planungsdaten noch besser in VR- oder AR-Anwendungen verwenden.
Komponentenkataloge
Neu: Vorschaufenster in der Katalogauswahl
Der Katalogauswahldialog in M4 PLANT beinhaltet ab der Version 7.1 eine 3D-Vorschau für die aktuell ausgewählten Komponenten. Das Vorschaufenster ist für die Rohrleitungs-, Kanal-, Elektro- und Halterungskomponenten verfügbar und kann ein- oder ausgeblendet werden. Hier wird die aktuell ausgewählte Katalogkomponente als 3D-Modell angezeigt, das der Nutzer bereits in der Vorschau drehen, bewegen, vergrößern und genau betrachten kann. Durch diese Live-Vorschau wird die Auswahl der Komponenten während der Planung für den Nutzer noch weiter vereinfacht.
Komponentenkataloge
Verbesserte Administration von Rohrleitungsspezifikationen
Mit der neuen Version 7.1 wurde die Administration der Rohrleitungsspezifikationen in M4 PLANT noch weiter optimiert. Hier sind weitere Möglichkeiten hinzugekommen, um einzelne Spezifikationen individuell zu konfigurieren. Für den Nutzer besteht nun die Möglichkeit einzelne Spezifikationen zu exportieren, so dass er diese auch in anderen Projekten verwenden kann.
M4 REVIEW
Die neue Version 7.1 des 3D-Viewers M4 REVIEW wurde grundlegend erweitert. Dabei wurden auch die einzelnen Funktionen sowie einige Selektions- und Betrachtungs-Funktionen der Software optimiert, um die Performance der Software weiter zu steigern. Zusätzlich kann der Nutzer mit dem Viewer nun auch M4 Zeichnungen im SHE-Format betrachten, wodurch der Viewer nun zum Betrachten der 3D- und 2D-Planung genutzt werden kann.
Unterstützung für Windows 11
Mit der Version 7.1 unterstützt M4 PLANT Windows 11 von Microsoft. Damit können Sie eine moderne Engineering-Software auch auf den modernsten Systemen einsetzen.
Von Kunden gewünschte Verbesserungen an der Software
Neben den vielen Neuerungen und neu hinzugekommenen Produkten beinhaltet die neue Version von M4 über 350 kundenorientierte Produktivitätsverbesserungen. Diese Optimierungswünsche werden regelmäßig von CAD Schroer-Kunden über das Kundenportal eingereicht und fließen dadurch direkt in die Softwareentwicklung ein.
i4 Produktfamilie – AR/VR-Lösungen von CAD Schroer
Zu den M4 Engineering Lösungen von CAD Schroer sind in den letzten Jahren immer mehr Produkte hinzugekommen, mit denen sich Engineering-Daten in der virtuellen oder erweiterten Realität präsentieren lassen. Hierzu hat CAD Schroer mit der i4 Produktfamilie mehrere AR- und VR-Lösungen auf den Markt gebracht. So kann der Nutzer mit i4 MEETING Projektbesprechungen oder Produktpräsentationen direkt in der VR und in seiner geplanten Anlage durchführen. Mit i4 VIRTUAL REVIEW erhält er einen VR-Viewer, mit dem er direkt in seine 3D-Planung eintauchen kann. Mit i4 AUGMENTED REVIEW kann der Nutzer seine geplanten 3D-Modelle direkt auf dem Tisch oder in seiner Halle platzieren, um diese genauer zu betrachten. Und i4 AUGMENTED CATALOG bietet erweiterte Möglichkeiten, gedruckte Unterlagen mit einem AR-Erlebnis für das Produktportfolio zu bereichern.
Neue Produktnamen und Pakete
Ab der Version 7.0 werden alle CAD-Produkte von CAD Schroer unter der Marke M4 gebündelt. Die einzelnen Produktpakete sind nach Branchen zusammengestellt und bekommen dabei die entsprechend passendenden Produktnamen, wie beispielsweise M4 DRAFTING für die 2D Konstruktion im Maschinenbau oder M4 FACTORY für das 2D/3D Layout in der Fabrikplanung.
Die komplette Übersicht über alle neuen Pakete und Preise bekommen Sie unter dem jeweiligen Produkt. Eine Übersicht über unsere aktuelle Produktpalette können Sie der folgenden Grafik entnehmen.
Neue Funktionen, Aktualisierungen und Änderungen
2D Fabriklayout: Neue Werkzeuge und Optimierungen
Das M4 Factory Layout Modul wurde in der Version 7.0 deutlich optimiert und um weitere Funktionen ergänzt. Die Verbesserungen erhöhen dabei die Planungsgeschwindigkeit durch eine deutlich einfachere Benutzerführung.
Optimierung und Erweiterung des Symbolkataloges
M4 bietet schon immer die Möglichkeit 3D-Komponenten aus einem Katalog auszuwählen und diese in einem 2D-Layout als ein Symbol abzusetzen. Die Auswahl der Komponenten wurde nun durch einen Symbolkatalog deutlich vereinfacht. Zusätzlich dazu wurden die standardmäßig mitgelieferten Komponenten deutlich erweitert.
Verbesserte Katalogauswahl von Komponenten
In der Version 7.0 wurde der Auswahldialog für Katalogkomponenten von Grund auf überarbeitet. Somit können nun Komponenten noch einfacher ausgewählt werden. Die Auswahl wird dabei durch einen Auswahlfilter und eine Messen-Funktion unterstützt. Zusätzlich können nun einzelne Variationen für ein Bauteil der Komponente durch Beschreibungen ergänzt werden. Auch ist die Katalogtabelle nun anpassbar und kann auf die Anforderungen des Nutzers eingestellt werden.
2D/3D Gruppen für Komponenten
Die in 2D eingeplanten Komponenten können nun im Strukturbaum zu Gruppen zusammengefasst werden. Beim einladen des 2D-Layouts im 3D werden die Gruppen übernommen und können hier für die weitere Planung genutzt werden. Zusätzlich können diese als eine Gruppenkomponente im Katalog für eine einfachere Wiederverwendung gespeichert werden. Diese Optimierung ermöglicht eine noch bessere Strukturierung der Planung und eine noch einfachere Wiederverwendung bestehender Gruppen.
Strukturbaum für Systeme und Subsysteme in 2D
Der M4 2D Bereich bietet nun auch die Einsicht in den 3D-Strukturbaum für die System- und Subsystemstruktur. Dadurch können sowohl in 2D als auch in 3D die einzelnen eingeplanten Komponenten auf die gleiche Weise gesichtet und für die Bearbeitung ausgewählt werden.
2D Factory Layout Dashboard optimiert
Das Dashboard zur Bearbeitung der Eigenschaften von Factory Layout Komponenten beinhaltet nun eine automatische Überprüfung der Systeme und Subsysteme. Damit werden falsche oder doppelte Namensgebungen für Systeme vermieden und damit die Qualität der Planung noch weiter erhöht.
Neu: Erzeugung von Stahlplattformen und Treppen
M4 beinhaltet ein neues Werkzeug, mit dem sich bereits in einem 2D-Layout sehr einfach Stahlplattformen mit Geländern und Treppen erzeugen lassen. Sobald ein Profil für eine Plattform definiert wurde, kann dieses durch die passenden Stahlkomponenten, wie Stahlträger, Geländer, Treppen und Leitern ergänzt werden. Zusätzlich kann die Stahlplatte mit Löchern versehen werden. Die Stahlplattform kann auch zu einem späteren Zeitpunkt sehr einfach angepasst werden. Wird beispielsweise die Höhe der Plattform angepasst, so passen sich alle anderen Komponenten automatisch mit an. Natürlich werden die in 2D definierten Stahlplattformen als ein detailliertes Modell in 3D eingeladen.
Auswahlwerkzeuge neu strukturiert
Das Auswahlwerkzeug für Factory Layout Elemente in einem 2D Layout wurde nun zu den Auswahlwerkzeugen hinzugefügt. Zusätzlich wurde im 3D-Bereich ein neu-es Auswahlwerkzeug für 2D Factory Layout Elemente hinzugefügt. Wählt der Nutzer damit eine Maschine oder Komponente in 3D aus, wird das 2D-Layout geöffnet und das passende 2D-Symbol ausgewählt.
Optimierung der Platzierungs- und Bearbeitungswerkzeuge
Die Platzierung und Bearbeitung von Förderkomponenten wurde in der Version 7.0 noch weiter optimiert. Dabei wurde durch verbesserte Auswahl- und Platzierungsmechanismen viel Wert auf eine schnelle Planung gelegt. So steht dem Benutzer nun auch in 2D die Möglichkeit zur Verfügung eine Förderstrecke zwischen zwei Komponenten komplett automatisch erstellen zu lassen. Das System gleicht dann die Höhenunterschiede automatisch aus und zeigt die Höhen an den einzelnen Komponenten an. Mit neuen Bearbeitungswerkzeugen können die platzierten Förderelemente von der Länge oder Höhe her verändert werden. Auch können einzelne Elemente auch nach der Platzierung individuell angepasst werden, indem die einzelnen Parameter bequem aus einem Dialog heraus angepasst werden. Zusätzlich wurde die Kopieren Funktion erweitert, so dass die kopierte Förderstrecke nun auch in den unterschiedlichen Achsen gespiegelt werden kann.
Einfachere Anpassung von 3D-Modellen im 2D-Layout
Ab der Version 7.0 bietet M4 die Möglichkeit, ein 3D Modell direkt aus einem 2D-Layout heraus zu bearbeiten. Dabei kann der Nutzer mit Hilfe eines neuen Werkzeuges das 2D-Symbol einfach verändern. Das 3D-Modell wird entsprechend der Anpassungen am Symbol mit verändert und als ein neues Modell abgespeichert. Diese Funktion bietet dem Nutzer die Möglichkeit 3D-Modelle entsprechend neuer Anforderungen anzupassen, ohne diese von der Konstruktion immer neu erstellen zu lassen.
2D/3D Maschinen- und Fördertechnikkatalog
Umbenennung des Fördertechnik-Moduls
Das Ribbon-Tab zur Platzierung von Fördertechnik-Komponenten wurde nun in M+AEC (Mechanical, Architectural and Engineering Construction) umbenannt, um den aktuellen Umfang der Funktionalität besser widerzuspiegeln.
Erweiterung des Maschinen- und Fördertechnikkataloges
In der Version 7.0 beinhaltet der Katalog nun viele weitere parametrische Standard-Komponenten, die das Planen kompletter Anlagen oder Fabriken erleichtern. Diese bieten parametrische Standardkomponenten, wie Türen, Sicherheitszäune, Container oder Behälter an. Dabei können die Parameter jeder Komponente beim Platzieren an die eigenen Anforderungen angepasst werden.
Komponentengruppen als Katalogkomponente speichern
Ab der Version 7.0 können komplette Gruppen von Katalogkomponenten als eine einzelne Komponente im Katalog abgespeichert werden. Diese Funktion zur Erzeugung von Gruppenkomponenten beschleunigt jede zukünftige Planung und ermöglicht so eine noch schnellere Bearbeitung von Projekten.
Rohrleitungsbau
Erweiterung des Rohrleitungsbaukataloges
Mit der Version 7.0 wurde auch der Katalog im Bereich Rohrleitungsbau optimiert und durch neue Katalogkomponenten erweitert. So stehen jetzt dem Nutzer neue Kataloge aus den Bereichen PVC-C oder hygienischer Klemmflanschverrohrung. Neue Katalogkomponenten werden als Pakete mitgeliefert und können bei Bedarf in den bestehenden Rohrleitungsbaukatalog importiert werden.
Konfigurierbare Schraubverbindungen
In der neuen Version können Schraubverbindungen auch nach der Platzierung an neue Anforderungen angepasst werden. Dabei können Verbindungen mit einer neuen Option als eine konfigurierbare Komponente definiert werden.
Verbesserte Erzeugung von Rohrleitungsisometrien
In der Version 7.0 wurde auch das Modul zur automatischen Erzeugung von Rohrleitungsisometrien weiter optimiert. So wurden die in M4 ISO bereits mitgelieferten Vorlagen und Stile optimiert. Auch wurde die automatische Platzierung der einzelnen Symbole und Beschriftungen verbessert, so dass selbst sehr komplexe Rohrleituungsverläufe in M4 ISO optimal dargestellt und beschriftet werden. Zusätzlich wurde der Rohrleitungsisometrie-Dialog durch weitere Optionen erweitert. Diese erlauben nun eine Auswahl eines Koordinatensystems oder die Definition optionaler Trennpunkte. Dadurch können Rohrleitungsisometrien besser ausgerichtet und mit der gewünschten Aufteilung auf einzelne Zeichnungen generiert werden.
Detailliertere Stücklisten
Ab der Version 7.0 kann in jeder Disziplin entschieden werden, ob die Stücklisten nur Gesamtlängen oder Einzellängen ausgeben sollen. Der Nutzer kann dabei pro Disziplin entscheiden, ob er beispielsweise alle Rohrleitungsstücke, Stahlträger, Kabeltrassen oder Lüftungskanäle mit den dazugehörigen Längen einzeln in der Liste sehen möchte oder ob diese als eine Gesamtlänge ausgegeben werden sollen.
Einfacheres Verschieben einzelner Projekte
Mit der Version 7.0 bietet M4 eine noch einfachere Möglichkeit Projektverzeichnisse anzupassen oder diese neue zu organisieren. Mit einem neuen Werkzeug können dabei alle im Projekt verwendeten Ressourcen mit deren Dateipfaden eingesehen und die einzelnen Pfade angepasst werden. Damit können Projekte zukünftig noch einfacher an neue Anforderungen angepasst und sicher verändert werden.
P&ID (R&I)
Nutzerabhängige Standardattribute bei Linienbeschriftungen
Das P&ID Werkzeug zur Beschriftung von Rohrleitungen erlaubt nun die Definition von nutzerabhängigen Standardattributen. Dabei kann der Nutzer die aktuell verwendeten Attribute im Rahmen einer Sitzung als Standardattribute definieren. Das erlaubt einem Nutzer die Standardattribute im Rahmen eines Projektes temporär zu verändern und damit die Planung des Projektes weiter zu beschleunigen.
Optimierung des Umnummerierungs-Werkzeugs
M4 unterstützt bereits seit Version 6.3 die Umnummerierung kompletter Zeichnungen. Diese Funktion ermöglicht es, viele kopierte Elemente in einer Zeichnung neu zu nummerieren, so dass keine Komponenten mit denselben IDs verwendet werden können. In der Version 7.0 wurde diese Funktion auf die Instrumentierung erweitert, so dass auch die verwenden Instrumente nun korrekt umbenannt werden.
Erweiterung des Blattverbinder-Dialoges
M4 ermöglicht die Verbindung mehrerer Fließbilder zu einem Projekt. Die Leitungen werden dabei auf den einzelnen Zeichnungen durch Blattverbinder miteinander logisch verbunden. Mit der Version 7.0 zeigt der Blattverbinder-Dialog dem Benutzer nun auch die noch nicht verwendeten Verbindungen in einem Auswahldialog an. So können dann die noch nicht verbunden Leitungen bequem ausgewählt und auf dem aktuellen Blatt weiter geplant werden.
Benutzerdefinierte Untertypen für Komponenten
M4 bietet eine Strukturierung aller Komponenten nach Typen und Untertypen an, wodurch eine einfachere Gruppierung und Stücklistenerzeugung ermöglicht wird. Ab der Version 7.0 können die Untertypen der Komponenten frei bearbeitet und individuell gewählt werden. Auch eine direkte Anpassung des Untertypen ist möglich.
Symbol-Favoriten
Ab der Version 7.0 bietet M4 nun die Möglichkeit einzelne R&I-Symbole in einem Favoriten-Bereich der Symbolauswahl zu speichern. Dies erfolgt bequem über das Kontextmenü, wobei das aktuell ausgewählte Symbol zu den Favoriten hinzugefügt wird. Mit so angelegten Favoriten können Fließbilder nun noch schneller generiert und damit Planungszeit eingespart werden.
Nutzung von Anschlusspunkten für die Equipment-Platzierung
M4 ermöglicht nun den Wechsel des Bezugspunktes bei der Platzierung einer Komponente. Als alternative Bezugspunkte können dabei die einzelnen Anschlusspunkte genutzt werden. Die Auswahl erfolgt dabei bequem aus dem Kontextmenü heraus.
Anpassbare Skalierung unterschiedlicher Symboltypen
In M4 werden die R&I-Symbole in einem übersichtlichen Dialog als Vorschau angezeigt. Die Größe der Symbole in der Vorschau konnte dabei bisher für alle Symboltypen gleichzeitig angepasst werden. Ab der Version 7.0 bietet M4 nun die Möglichkeit, die Symbolgrößen für jede Kategorie individuell zu skalieren. Damit können beispielsweise Symbole für das Equipment kleiner dargestellt werden, als die für die Instrumentierung.
Nennweite für Anschlusspunkte festlegen
Ab der M4 Version 7.0 können die Anschlusspunkte an den R&I-Symbolen mit Nennweiten versehen werden. Diese werden dann entweder in einem Bericht aus-gegeben oder in der 3D-Rohrleitungsplanung für die Platzierung der passenden Komponenten genutzt.
Symbole durch Doppelklick bewegen
Ab der Version 7.0 können in M4 Symbole oder Linienbeschriftungen durch einen einfachen Doppelklick auf das entsprechende Symbol bewegt werden. Dabei wird das aktuelle Symbol angewählt und die passende Bewegen-Funktion aktiviert. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Benutzereingaben und einer Verkürzung der Planungszeit.
Erweiterung der P&ID Administration
Ab der Version 7.0 beinhaltet die P&ID-Administration zusätzliche Optionen. Damit lassen sich beispielsweise einzelne Symbole, Symbolgruppen oder komplette Symbolkataloge für die Nutzer aus- oder einblenden. Dadurch wird der Einsatz verschiedener Symbolbibliotheken für verschiedene Kunden deutlich vereinfacht.
Automatische Erzeugung von Symbollegenden
Ab der Version 7.0 können in M4 für einzelne R&I Fließbilder oder komplette Projekte Symbollegenden generiert werden. Diese werden entweder auf dem aktuellen oder einem neuen Blatt generiert. Der Benutzer kann dabei während der Erzeugung entscheiden, was die Legende genau beinhalten soll. Hierbei kann zwischen dem aktuellen Blatt, dem gesamten Projekt oder einem Bereich im Katalog entschieden werden. Auch kann die Position und die Größe der Legende angepasst werden. Durch diese Funktion entfällt die langwierige manuelle Erzeugung von Symbollegenden, da diese nun mit wenigen Klicks projektspezifisch generiert werden können.
Bessere Generierung von Stücklisten
Die Generierung der Stücklisten ist ab der Version 7.0 noch einfacher. So wurde der Dialog zur Generierung der Stücklisten vereinfacht. Optionen zur Konfiguration der Stücklisten sind für den Anwender nicht sichtbar und werden erst dann angezeigt wenn der Nutzer sich als Administrator eingeloggt hat. Auch können nun die Stücklisten, die als Tabelle auf einem Blatt platziert wurde, aktualisiert werden. Zusätzlich dazu werden nun die Stücklistenkonfigurationen in separaten Dateien gespeichert, wodurch diese einfacher zwischen den einzelnen Benutzern ausgetauscht werden können.
M4 REVIEW
Die neue Version 7.0 des 3D-Viewers M4 REVIEW wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Dabei wurden auch die einzelnen Funktionen optimiert, um die Performance der Software zu steigern.
Kundenorientierte Optimierung der Software
Neben den vielen Neuerungen und neu hinzugekommenen Produkten beinhaltet die neue Version von M4 über 350 kundenorientierte Produktivitätsverbesserungen. Diese Optimierungsvorschläge werden regelmäßig von CAD Schroer-Kunden über das Kundenportal eingereicht und fließen dadurch direkt in die Softwareentwicklung ein.
Neue Produkte
Optimiert: CSG Update Client
Der CSG Update Client ermöglicht Wartungskunden ein äußerst einfaches Update der Software direkt über das Internet. In der neuen Version wurde der Update Client stark optimiert und ermöglicht nun auch ein Update der Software bereits während der Installation durchzuführen.
Neu: Hilfe & Tutorial Dialoge
Ab Version 6.3 stehen in MPDS4 und MEDUSA4 neue Dialoge zur Verfügung, die dem Nutzer eine bessere Übersicht über die verfügbaren Benutzerhandbücher, Video-Tutorials und Versionshinweise bieten.
Neues Produkt: M4 VIRTUAL REVIEW
M4 VIRTUAL REVIEW öffnet das Tor zur virtuellen Realität. Der neue unabhängige VR-Viewer aus dem Hause CAD-Schroer bietet die Möglichkeit, die in MPDS4 oder anderen CAD-Systemen erzeugten Planungsdaten in der virtuellen Realität zu be-trachten. Der VR-Viewer verarbeitet z.B. die aus MPDS4 exportierten FBX-Daten, so dass eine Anlage oder Fabrik, die sich noch in der Planungsphase befindet, bereits in der virtuellen Realität begangen und somit noch besser präsentiert werden kann. mehr…
Neue Funktionen, Aktualisierungen und Verbesserungen
MPDS4 Version 6.3 kommt mit einer Vielzahl an neuen Funktionen für eine bessere Planung und einfachere Handhabung. Die Ausweitung und Optimierung von Schnittstellen erleichtert den Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten.
Neu: Import von BIM-Planungsdaten
Mit der Version 6.3 unterstützt MPDS4 den Import von IFC (Industry Foundation Classes) Planungsdaten. IFC bildet den offenen Standard für BIM-Modelle (Building Information Modeling) und steht für einen primären, weltweiten, offenen Standard für den Datenaustausch in der Bauindustrie. Mit der neuen IFC-Schnittstelle können nun BIM-Daten inklusive der enthaltenen Struktur und Kontextinformationen importiert und in einer Planung platziert werden. Damit können Planungsdaten von einem Architekten direkt übernommen und in MPDS4 integriert verarbeitet werden.
Neu: FBX-Export für die Virtuelle Realität
Ab der Version 6.3 beinhaltet MPDS4 zusätzlich zu allen anderen 3D-Schnittstellen nun auch einen Export in das FBX-Format. Diese Schnittstelle verschafft den direk-ten Zugang zur virtuellen Realität. Damit können die Planungsdaten noch einfacher in anderen Visualisierungs-Softwarepaketen verarbeitet werden. So können diese z.B. in dem neuen VR-Viewer M4 VIRTUAL REVIEW direkt geladen und in der virtuellen Realität aus der Ich-Perspektive begangen werden.
Rundgänge als Video abspeichern
Das Visualisierungsmodul MPDS4 ENGNINEERING REVIEW bietet den Nutzern seit jeher vielseitige Visualisierungsmöglichkeiten direkt in den 3D-Planungsdaten. Rundgänge aus der Ich-Perspektive gehörten dabei schon immer zu den größten Stärken des Moduls. Nun bietet die Software auch die Möglichkeit die Rundgänge in Form von hochqualitativen Videos abzuspeichern. Dabei kann der Benutzer sowohl die Auflösung als auch das Format der Video-Aufzeichnung wählen. Dadurch können die Rundgänge nun als Videos für Marketing-Zwecke oder für Kundenpräsentationen genutzt werden.
Verbesserter Import von 3D-Modellen
Ab der Version 6.3 bietet MPDS4 eine verbesserte Möglichkeit für den Modellimport. Dabei kann der Komponentendesigner in MPDS4 nun dazu genutzt werden, z.B. STEP-Modelle mit der dazugehörigen Struktur zu importieren. Beim Import hat der Benutzer dann die Möglichkeit ein Modell zu vereinfachen, indem z.B. kleine Teile gelöscht und kleine Löcher geschlossen werden. Das Modell kann nach dem Import weiter beeinflusst werden, um die Modellgröße weiter zu reduzieren. Dieses Verfahren erlaubt es, selbst sehr große Modelle aus Fremdsystemen in MPDS4 zu importieren und diese in der Planung zu nutzen.
Verbesserte ROHR2 Integration im Rohrleitungsbau
Ab der Version 6.3 besitzt MPDS4 eine erweiterte ROHR2 Schnittstelle. Diese bietet nun einen verbesserten Export von Rohrleitungsdaten nach ROHR2. Neu in der Integration ist der Import von den in ROHR2 optimierten Rohrleitungsdaten in Form von NTR-Daten. Dabei werden die importierten Daten mit den aktuellen Planungsdaten verglichen und die Änderungen detailliert aufgeführt und hervorgehoben.
Neu: Biegetabellen in M4 ISO
In der neuen MPDS4 Version erzeugt das Modul zur automatischen Erstellung von Rohrleitungsisometrien neben den umfangreichen Stücklisten nun auch detaillierte Biegetabellen. Diese können sowohl auf der Rohrleitungsisometrie als Tabelle aus-gegeben, als auch in Form einer Datei für die Biegemaschinen ausgegeben werden. Damit können nun die in MPDS4 eingeplanten Rohre noch schneller produziert werden.
Verbesserte 2D-Layout Funktionalität in Factory Layout
2D-Symbole automatisch erzeugen
Mit MPDS4 Version 6.3 lassen sich aus 3D-Modellen automatisch 2D-Symbole ableiten und erzeugen. Diese können dann in der 2D-Umgebung direkt für die Layout-Planung genutzt werden. Mit der Platzierung des erstellten Symbols auf einem 2D-Layout wird dieses automatisch auch im 3D-Modus an die gleiche Stelle in der Planung platziert. Dies ermöglicht eine schnellere Verarbeitung vorhandener Modelle in einem 2D-Layout.
Optimierte Platzierung von Förderkomponenten in 2D
Die neue Version von MPDS4 beinhaltet komplett überarbeitete Lademechanismen für Förderkomponenten in 2D. Diese werden nun automatisch an der vorangehenden Komponente ausgerichtet und an den Anschlusspunkten ausgerichtet platziert. Ein neuer Ladedialog bietet einen schnelleren Zugriff auf die Komponenten. Auch können nur Förderkomponenten mit einem Autoload-Mechanismus automatisch zwischen zwei Punkten auf einem 2D-Layout geladen werden.
Kopieren und Bewegen kompletter Förderer-Gruppen
Ab der Version 6.3 können in der 2D-Umgebung von MPDS4 komplette Förderer-Gruppen ausgewählt und mit Hilfe von Unterstützungs-Werkzeugen bewegt werden. Zusätzlich können diese auch kopiert und an einer anderen Stelle eingefügt werden. Zudem besteht die Möglichkeit den kopierten Abschnitt gespiegelt an einer anderen Stelle in der Planung einzufügen.
Neue Architektur-Werkzeuge
Ab der Version 6.3 bietet MPDS4 noch mehr Möglichkeiten Wände, Säulen, Türen, Rolltore, Wanddurchbrüche oder Fenster in einem 2D-Layout zu erzeugen. Alle Werkzeuge dienen der Beschleunigung der 2D-basierten Planung. So kann eine eingeplante Wand lediglich durch das Ziehen einer Linie durch deren Eckpunkte, automatisch in 3D generiert werden. Ein unschätzbarer Vorteil, wenn keine Gebäudemodelle vorhanden sind und die zugehörigen 2D-Gebäudepläne eine unzureichende Strukturierung besitzen.
MPDS4 REVIEW
Die neue Version 6.3 des MPDS4-Viewers MPDS4 REVIEW wurde um weitere Funktionen zur besseren Betrachtung von 3D-Modellen erweitert. Dabei wurde die Möglichkeit für Rundgänge in der Software optimiert. So kann nun z.B. die Laufgeschwindigkeit bei einem Rundgang genauer eingestellt werden, um die 3D-Daten noch detaillierter betrachten zu können. mehr…
Optimiert: Fördertechnik-Katalog
Der Fördertechnik-Katalog wurde mit der neuen Version noch weiter verbessert. Dabei wurden besonders Verbesserungen im Bereich der Mehrsprachigkeit und der Handhabung durchgeführt.
Platzierung spezieller Rohrleitungsbau-Komponenten
Bei der Platzierung von Rohrleitungsbau-Komponenten kann nun vor der Platzierung, z.B. eines Ventils, dieses in seiner Größe individuell angepasst werden. In einem übersichtlichen Dialog können dann die relevanten Werte wie Länge oder Nennweite angepasst werden. Dadurch können neben den im Katalog enthaltenen Komponenten auch individuelle Komponenten sehr schnell und einfach in der Planung platziert werden, ohne gleich den Katalog anpassen zu müssen. Die speziellen Werte für die einzelnen Komponenten werden dann entsprechend in der Stückliste ausgegeben.
Neue Funktionen, Aktualisierungen und Verbesserungen
MPDS4 Version 6.2 kommt mit einer Vielzahl an neuen Funktionen für besseres Reporting und einfachere Handhabung. Die Ausweitung und Optimierung von Schnittstellen erleichtert den Datenaustausch mit Kunden und Lieferanten.
Mehr Flexibilität bei der Stücklistenausgabe
In der MPDS4 Version 6.2 wurde die Stücklistenausgabe komplett überarbeitet und um viele weitere Funktionen ergänzt. So können nur eingeladene Modelle mit Zusatzinformationen versehen werden, die mit in der Stückliste angezeigt werden. Parameter einzelner Modelle oder Komponenten können mit in der Stückliste angezeigt werden. Auch das Stücklistenformat kann individuell angepasst und die Stücklisten anschließend in den Formaten XLS, RTF, PDF oder CSV ausgegeben werden. Die Templates für die Stücklisten können individuell an die Firmenstandards angepasst werden. Auch eine Ausgabe der Stücklisten in unterschiedlichen Sprachen wird ab der neuen Version 6.2 unterstützt.
Höhere Performance und einfachere Handhabung des Katalog-Dialoges
Der Katalog-Dialog zur Darstellung, Suche und Auswahl der für die Planung benötigten Katalogkomponenten wurde in der MPDS4 Version 6.2 deutlich verbessert. Dabei wurde vor allem auf die Performance und die Einfachheit in der Bedienung geachtet.
Zusätzlich dazu wurde das Katalogwerkzeug um weitere Funktionen erweitert. Dabei kann der Katalog nun beim Platzieren einzelner Komponenten auch ausgeblendet bleiben. Die Software platziert dann automatisch die für die aktuelle Rohrleitung passende Komponente. Komponenten können auch frei geladen werden, wobei sie sich automatisch an den Rohrleitungen ausrichten. Auch können einzelne Katalogkomponenten als Favoriten gespeichert werden.
3D-Schnittstellen verbessert
Die 3D-Schnittstellen wurden in der Version 6.2 nochmal verbessert. Dadurch können 3D-Modelle in einer noch besseren Qualität importiert und exportiert werden. Zusätzlich sind noch weitere Funktionen hinzugefügt worden, um die Modelle beim Import noch leistungsfähiger zu gestalten.
Neue Exportmöglichkeit nach 3D-PDF
Die neue Version von MPDS4 bringt eine komplett neue Exportschnittstelle nach 3D-PDF mit sich. Dadurch können Anlagen oder einzelne Bereiche einer Anlage in das 3D-PDF-Format exportiert und mit PDF-Viewern, die das 3D-PDF-Format unterstützen, betrachtet werden. Im PDF-Viewer kann dann z.B. die 3D-Planung betrachtet, die Struktur der Planung eingesehen, einzelne Elemente ausgeblendet oder Messungen vorgenommen werden.
Schnittzugabe und Feldschweißangabe für Rohrleitungen
Ab der Version 6.2 können in MPDS4 Rohrleitungen mit einer Schnittzugabe versehen werden und an der Rohrleitung kann eine Markierung „wird vor Ort geschweißt“ angeheftet werden. Die Schnittzugabe kann positiv oder negativ definiert werden. Die Schnittangaben haben eine entsprechende Auswirkung auf die Stücklisten und die darin gelisteten Rohrlängen. Auch werden die zusätzlichen Informationen bei der Erstellung der Rohrleitungsisometrien mit in den Isometriezeichnungen dargestellt.
Konfigurierbare Ventilantriebe
In der Version 6.2 von MPDS4 wurden die Rohrleitungsbaukomponenten für Ventile um die Auswahl eines individuellen Antriebes erweitert. Dadurch können Antriebe für die Ventile bequem aus einem Dialog ausgewählt werden. Der Antrieb kann zusätzlich durch die Eingabe individueller Größen angepasst werden.
Automatische 2D-Zeichnungsableitung
Mit MPDS4 Version 6.2 wird ein komplett neuer Dialog für die 2D-Zeichnungserstellung ausgeliefert, der die Konfiguration und Erstellung von 2D-Ableitungen einer Anlagen- oder Fabrikplanung stark vereinfacht. Mit dem neuen Dialog können Zeichnungsableitungen frei konfiguriert werden. Dabei können Ausschnitte und Ansichten für einen bestimmten Bereich einer Planung definiert werden. Die Zeichnungen werden dann automatisch generiert. Bei Änderungen an der 3D-Planung können die 2D-Ableitungen anschließend bequem aktualisiert werden. Dies spart dem Planer nicht nur viel Zeit, sondern sorgt auch für eine noch detailliertere Ausgabe von 2D-Zeichnungen in der Anlagen- und Fabrikplanung.
Neue Rohrleitungsbau-Katalogpakete
Neben der Verbesserung der aktuellen Rohrleitungsbau-Kataloge werden mit der neuen Version 6.2 nun auch weitere Kataloge als Pakete ausgeliefert. Die Pakete stehen im aktuellen Installationspaket zur Verfügung. Kunden können diese zusätzlichen Kataloge bequem über das Katalogadministrationswerkzeug in ihren bestehenden Katalog importieren und für die Planung nutzen.
Neu: Dokumentationswerkzeug für Katalogkomponenten
Für neu generierte Komponenten im Rohrleitungsbau-, Kabeltrassen-, Klimatechnik- oder Fördertechnik-Katalog können ab der MPDS4 Version 6.2 automatisch 2D-Dokumentationszeichnungen generiert werden. Diese stellen die verschiedenen Detailstufen der Komponente dar und zeigen auf, welche Parameter in der Komponente verwendet werden. Das Dokumentationswerkzeug ist besonders für die Katalog-Administratoren hilfreich, die entweder eine Dokumentation über die aktuell verwendeten Komponenten benötigen oder eine zu den neu erstellen Komponenten ableiten wollen.
Verbesserte Rohrleitungsbau-Komponenten
Der Rohrleitungsbau-Katalog wurde um verbesserte Komponenten ergänzt. Diese ermöglichen eine höhere Performance in der täglichen Arbeit mit dem Katalog und bieten weitere Detaillierungsebenen. Damit können diese in der höchsten Detaillierungsebene von MPDS4 noch besser präsentiert werden. Auch wurden Ventile um weitere Konfigurationsmöglichkeiten erweitert.
Tutorial- und Test-Datenbank als Bestandteil der Standardinstallation
Ab der Version 6.2 beinhaltet die Standardinstallation von MPDS4 neben der Beispiel-Datenbank auch die Tutorial-Datenbank. Diese beinhaltet viele Beispiele für den Rohrleitungsbau, Stahlbau und die Fabrikplanung. Damit steht MDPS4-Anfängern eine zusätzliche Möglichkeit offen, die Software mithilfe der Videotutorials und der Tutorial-Datenbank sehr schnell zu erlernen.
Geländemodellierung als Bestandteil aller MPDS4-Pakete
Ab der Version 6.2 ist das MPDS4-Geländemodellierungsmodul in allen MPDS4-Paketen enthalten. Damit können MPDS4-Nutzer durch einfaches Ablegen von Höhetexten auf einer 2D-Zeichnung sehr schnell und einfach ein detailliertes und maßstabsgetreues Geländemodell erzeugen.
Neu: MPDS4 License Borrowing
Ab der Version 6.2 unterstützt neben MEDUSA4 auch MPDS4 das License Borrowing. Damit können Netzwerklizenzen, z.B. für einen Laptop, für einen Zeitraum ausgeliehen werden. Damit kann MPDS4 auf dem Laptop netzwerkunabhängig gestartet werden. Dies ist besonders hilfreich, wenn Planungsdaten mit zum Kunden mitgenommen werden sollen. Anschließend kann die ausgeliehene Lizenz zurück in den Lizenzpool übergeben werden. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit fließt die Lizenz automatisch in den Lizenzpool zurück und ist damit wieder als Netzwerklizenz verfügbar.
Neu: CSG PDF-Viewer
Ab Version 6.2 steht ein in MPDS4 und MEDUSA4 integrierter PDF-Viewer zur Verfügung. Dieser erleichtert dem Benutzer die Nutzung der integrierten PDF-Dokumentation. Eine Installation eines kompatiblen PDF-Viewers entfällt dadurch, da die Software den passenden Viewer stets mit integriert hat.
Kundenorientierte Optimierung der Software
Neben den vielen Neuerungen und neuen Produkten beinhaltet die neue Version von MPDS4 und MEDUSA4 über 250 kundenorientierte Produktivitätsverbesserungen. Diese Optimierungsvorschläge werden regelmäßig von CAD Schroer-Kunden über das Kundenportal eingereicht und fließen dadurch direkt in die Softwareentwicklung ein.