Die Anlagenbau-Software für Erneuerbare-Energien-Projekte
CAD Schroer auf der Nextgen 2014, eine der führenden Fachmessen für erneuerbare Energien in Großbritannien
Moers, Deutschland – 24. September 2014: Vom 8. bis 9. Oktober 2014 zeigt der Anbieter von Engineering-Lösungen seine Software für P&ID, den 3D-Rohrleitungsbau und den 3D-Anlagenbau. Auf der Nextgen 2014 in Stoneleigh Park in Großbritannien begrüßt CAD Schroer seine Kunden auf dem Stand D50.
Nextgen und EBEC 2014
Die Nextgen 2014 ist verknüpft mit der EBEC, der Europäischen Bioenergie-Konferenz und Expo. Die Fachmesse ist eine der führenden Messen für erneuerbare Energien für städtische und ländliche Kommunen in Großbritannien. Den Fachbesuchern wird eine umfangreiche Ausstellung präsentiert sowie eine von Industrieexperten geführtes Konferenzprogramm. Die Konferenz informiert über die Möglichkeiten und Herausforderungen in der Finanzierung, Planung, Montage und Wartung von erneuerbaren Energiesystemen.
Intelligente P&ID Software
„Software von CAD Schroer unterstützt eine erfolgreiche Projektabwicklung. Auf der Nextgen zeigen wir erstmalig unsere neu entwickelte P&ID Software M4 P&ID FX. Als preisgünstige Standalone-Lösung unterstützt sie die normgerechte Erstellung hochqualitativer P&ID-Zeichnungen,“ erklärt Bill Wilkins, Sales Manager von CAD Schroer in Cambridge.
Performante Software zur Planung von Anlagen
„Auf dem Messestand präsentieren wir außerdem unsere bewährte 3D-Software M4 PLANT für den Rohrleitungsbau und die Anlagenplanung,“ ergänzt Bill Wilkins. „Damit lassen sich große Projekte performant in 3D planen und visualisieren. Mit der Kollisionsprüfung und einer Konsistenzkontrolle beinhaltet die Software wichtige Elemente zur Sicherung der Qualität bei der Planung einer Anlage.“
„Wir alle wollen unseren Teil dazu beitragen, dass die Projekte für erneuerbare Energien langfristig effizienter und kostengünstiger werden,“ so Bill Wilkins. „Wir freuen uns auf Anlagenplaner, Verfahrenstechniker, Maschinenhersteller und Betreiber, die wir auf der Nextgen begrüßen können.”