CAD-Radler fahren für einen guten Zweck und die Umwelt
Blitzmeldung: CAD Schroer Mitarbeiter stocken Spende auf
Moers, Deutschland – Februar 2014: Auch die Nichtradler haben sich an dem Projekt beteiligt. Im Dezember gingen weitere Spenden durch das persönliche Engagement der kompletten Belegschaft ein. So wurde z.B. eine Weihnachtsback-Aktion ins Leben gerufen. Dadurch konnte die Spende auf insgesamt 3.203 Euro aufgestockt werden.
Die so entstandene Spendensumme ging anteilmäßig an die vier von CAD Schroer Mitarbeitern ausgewählten Hilfsorganisationen: Ärzte ohne Grenzen und Oxfam sowie die in der Nähe von Moers ansässigen Hilfsorganisationen I.S.A.R. Germany und action medeor.
6 Monate radelten die Mitarbeiter von CAD Schroer täglich zur Arbeit. Eine Spende für jeden geradelten km und CO2-Ausstoß reduzieren war ihr Ansporn
Moers, Deutschland – 11. Dezember 2013: Startschuss für alle Mitarbeiter aus Deutschland, der Schweiz, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA war der 11.4.2013. Sechs Monate lang zählten alle km, die auf dem Weg zur Arbeit erradelt wurden. Dabei galt die Devise: Je mehr km geradelt wurden, desto mehr CO2 konnte vermieden werden.
Radfahr- und Spendenaktion
Der Umwelt zuliebe
Durch die Verlängerung der jährlichen Radfahr-Aktion auf sechs Monate wollte CAD Schroer einen messbaren Beitrag zum Umweltschutz leisten. „Insgesamt haben wir auf zwei Rädern 22.393 km zurückgelegt und dadurch laut ADFC-Einspar-Rechner* ungefähr 3.116 kg CO2 eingespart, die sonst durch das Autofahren entstanden wären,” so Gudrun Tebart. „Nicht nur die körperliche Fitness der Kollegen ist gestiegen, die Aktion trug auch in diesem Jahr wieder zu einem super Betriebsklima innerhalb der Firma bei. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß bei den regelmäßigen Radtouren.“
Langzeitverhalten ändern
Unterschiedliche Menschen lassen sich unterschiedlich motivieren. Durch die Verlängerung der unternehmensweiten Radelaktion und durch die Spenden pro geradelten Kilometer, wollte CAD Schroer seine Mitarbeiter auch für die Umwelt sensibilisieren. „Wir freuen uns sehr über das tolle Ergebnis und dass das Projekt so gut bei den Mitarbeitern angekommen ist. Jeder war mit Enthusiasmus dabei und hat seinen Teil dazu beigetragen,” so Geschäftsführer Michael Schroer.
Gudrun Tebart: „Es ist schon erstaunlich wie schnell sich das Fahrradfahren zu einer sehr angenehmen Routine entwickelt. Und es lohnt sich in jedem Fall, denn jeder Weg, den man mit dem Rad zur Arbeit fährt, hält fit, schont den Geldbeutel und die Umwelt. In den 6 Monaten unserer Aktion haben die meisten der Kollegen das Auto einfach zuhause stehen gelassen und hatten auch noch eine Menge Spaß dabei.“
*Zahlen laut Online Einspar-Rechner