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Neu: Projekte speichern
Mit der Version 2.0 bietet i4 VIRTUAL REVIEW die Möglichkeit die komplette Virtual Reality (VR)-Szene zu speichern. Dabei werden die Positionen der einzelnen Modelle und deren Skalierung in einer Projektdatei gespeichert. Diese kann bei der nächsten Besprechung wieder aufgerufen und weiter detailliert werden. Damit ermöglicht i4 VIRTUAL REVIEW dem Nutzer nun den Aufbau und die Betrachtung sehr komplexer VR-Szenen.
Neu: Schnittebenen einfügen
Die neue Version des Virtual Reality-Viewers i4 VIRTUAL REVIEW ermöglicht das Einfügen einer Schnittebene in einem 3D-Modell in der virtuellen Realität (VR). Ähnlich einer Schnittdarstellung in der 2D-Konstruktion dient die Schnittebene auch in der VR dazu, verdeckte innenliegende Elemente eines 3D-Modells darzustellen. Dank dieser neuen Funktionalität kann der Benutzer nun mit dem Controller einen Schnitt in dem eingeladenen Modell einfügen. Dies ermöglicht ihm das Darstellen aller relevanten Einzelheiten und einen noch tieferen Einblick in das Innere der Modelle. Bei Besprechungen oder Präsentationen kann er so Produktdetails, wie verdeckte innenliegende Konturen, Materialien und Strukturen, noch einfacher darstellen und hervorheben.
Neu: Übersichtskarte einblenden
Neu: Maßeinheiten in Metrisch oder Imperial
Mit der neuen Version 2.0 können in dem VR-Viewer auch verschiedene Standards bei der Auswahl der Maßeinheiten genutzt werden. So hat man jetzt die Wahl, Abstände in der VR-Umgebung entweder in Zentimetern oder in Inch zu messen. Diese Erweiterung ermöglicht eine einfachere Kommunikation der Projektdaten auf internationaler Ebene. Auch können unterschiedliche Standorte die gleichen Planungsdaten in den für sie nativen Maßeinheiten betrachten. Die gemessenen Abstände werden nach Auswahl der Maßeinheit automatisch umgerechnet.
Modelle laden und skalieren
Rundgang in einem Modell
i4 VIRTUAL REVIEW bietet die Möglichkeit sich in der Virtual Reality frei durch ein Modell zu bewegen. Dabei kann sich der Benutzer mit Hilfe eines Teleport-Strahls auf eine bestimmte Stelle im Modell bewegen. Natürlich kann sich der Benutzer auch drehen, rückwärts bewegen oder sich einfach im Modell mit Hilfe der VR-Brille bewegen.
Darstellung der Kopfhöhe
Flugmodus
Im integrierten Flugmodus kann der Benutzer frei durch ein Modell fliegen, um sich alle Bereiche des Modells detailliert anzuschauen. Der Vorteil im Vergleich zum normalen Begehungs-Modus ist, dass der Benutzer durch das Modell hindurchfliegen kann, um z.B. in das Innere einer Maschine zu gelangen und diese von innen zu betrachten.
Verbessertes Verschieben-Werkzeug
Messen-Werkzeug
Auch in der virtuellen Realität ist es von großem Nutzen, die Abstände zwischen einzelnen Objekten im Raum messen zu können. Mit dem neuen Messen-Werkzeug in i4 VIRTUAL REVIEW lassen sich in der virtuellen Realität die Abstände zwischen mehreren Punkten abmessen. Dabei unterstützt das System den Benutzer, indem es die Bemaßungen an den Kanten des Modells oder den XYZ-Achsen ausrichtet. Die einzelnen Maße können dann in Meter oder Millimeter angezeigt werden.
In der VR Markierungen hinzufügen
Die neue Version des VR-Viewers beinhaltet nun ein sogenanntes Zeichnen-Werkzeug. Mit diesem Werkzeug können Notizen oder Markierungen direkt in 3D abgesetzt werden. Damit wird mittels der VR-Brille die virtuelle Umgebung zu einem riesigen Arbeitsblatt. Diese neue Form erlaubt ein komplett neues Erleben der vorab konstruierten 3D-Modelle und ermöglicht es, diese direkt mit Hinweisen und Markierungen zu versehen. Der Nutzer zeichnet dabei Striche in unterschiedlicher Dicke in der virtuellen Realität ein. Darüber hinaus kann er die Farbe der Markierungen anpassen. Diese werden für das Modell gespeichert und beim nächsten Aufrufen des Modells angezeigt. Mit dem Radierer lassen sich anschließend einzelne Striche oder gar die kompletten Markierungen auch wieder löschen.
Screenshots der VR-Szene
Eine Szene in der virtuellen Realität festzuhalten und diese zu speichern bildet die Basis zur Dokumentation. Denn damit lassen sich die in der VR erarbeiteten Vorschläge optimal dokumentieren. Mit dem neuen Screenshot-Werkzeug in i4 VIRTUAL REVIEW ist das jetzt möglich. Dabei nimmt der Benutzer in der virtuellen Realität einfach Bilder von der aktuell sichtbaren Szene auf. Diese werden dann als Bild-Dateien gespeichert und können anschließend bequem für Dokumentations- oder Marketing-Zwecke verwendet werden.
Positionen im Modell speichern
Während der Betrachtung eines Modells können einzelne Sichten abgespeichert werden. Dadurch können bestimmte Punkte von Interesse bei einer Präsentation wieder aufgerufen werden. Ein unschätzbarer Vorteil bei sehr großen Modellen, wie z.B. Fabriken oder großen Anlagen.
Modellstruktur wird übernommen
Beim Import erkennt i4 VIRTUAL REVIEW automatisch die Modellstruktur. So kann man auf diese Modelle in der Virtual Reality zugreifen, um z.B. einzelne Teile des Modells auszublenden oder um diese zu verschieben.
Unterstützung von Texturen
Künstlichen Boden ein- und ausblenden
i4 VIRTUAL REVIEW besitzt einen künstlichen Boden, der in der Virtual Reality automatisch eingeblendet wird. Dieser ermöglicht die Betrachtung von Maschinen oder einzelnen CAD-Modellen, die frei im Raum eingeblendet geladen werden und keinen eigenen Boden besitzen.
Neu: HTC Vive® und Steam® Unterstützung
Für STEP-Modelle bietet CAD Schroer ab sofort einen STEP zu FBX-Konverter an. Dieser bietet die Möglichkeit STEP-Modelle in einem separaten Prozess stark zu vereinfachen und dann automatisch in das FBX-Format konvertieren zu lassen. Der Grad der Vereinfachung lässt sich dabei individuell einstellen. Durch diese Lösung lassen sich selbst sehr umfangreiche 3D CAD-Modelle in ein performantes Format bringen und anschließend in die virtuelle Realität einladen. Die Konvertierung kann dabei auch mehrere STEP-Modelle gleichzeitig vereinfachen und umwandeln. Der STEP zu FBX Konverter ist separat erhältlich.
STEP zu FBX Konverter mit Modellvereinfachung
Ab der Version 2.0 unterstützt i4 VIRTUAL REVIEW die HTC Vive® VR-Brillen. Gleichzeitig wird der VR-Viewer auf die Steam® Plattform umgestellt. Als einer der Branchenstandards, verleiht die Plattform nun auch der Industrie enorme Vorteile und bietet dem Benutzer damit zukünftig noch mehr Flexibilität